Bioresonanz

Die älteste Form der Bioresonanz ist das Sonnenlicht. Trifft Licht als elektromagnetische Welle einer definierten Frequenz auf unsere Haut, werden Regulationen ausgelöst wie z. B. die Pigmentbildung, oder die Bildung von Vitamin D. Es ist naheliegend, dass neben der Frequenz des ultravioletten Lichts die vielen anderen Frequenzen eine Wirkung auf den Organismus zeigen. Im medizinischen Bereich bedeutet Bioresonanz die Suche und die Gabe all jener Frequenzen, die für die Stimulation und anschließende Regulation des Organismus notwendig sind.


Biophysikalische Behandlungsmöglichkeiten Bioresonanzbehandlung

Chakrenharmonisierung und Stärkung

Harmonisierung von Meridianen – es wird auch immer der dazugehörige Yin-Yang-Meridian mit harmonisiert

Behandlung von Akupunkturpunkten mittels Akupunkturschwingungstherapie

Harmonisierung bzw. Ausleitung von ursächlichen Einflüssen, wie - Elektrosmog (Licht, Handy, Röntgenstrahlen, Radioaktivität) - Geopathologische Aspekte (Wasseradern, Gitternetze) - Schadstoffbelastungen, z.b. Schwermetalle, Amalgam, Bauschadstoffe

Ermittlung der benötigten Mineralstoff- und Spurenelementmengen

Ermittlung unterstützender Ausleitungspräparate

Hier wird oft in Kombination mit weiterer Beratung zur Klärung und Umstellung der Lebensgewohnheiten, wie Veränderung des Schlafplatzes, Reduzierung von Elektrosmog, Umstellung der Ernährung gearbeitet.

Bei Bedarf werden auch zusätzliche ausleitende Mittel und Präparate speziell bei Schadstoffausleitungen eingesetzt, die dann speziell für den Einzelfall passend ausgetestet werden.

Harmonisierung von Organfunktionen Ausleitung von Bakterien, Viren, Pilzen, Parasiten

Hier werden meist weitere Laboruntersuchungen ergänzend hinzugezogen und dann wird die Therapie darauf abgestimmt um zusätzliche Naturheilpraxismittel und Behandlungen erweitert. Damit lassen sich Infekte ob chronisch oder akut dann zielgerichtet und mit möglichst wenig oder keinen Nebenwirkungen behandeln.

Allergenharmonisierungen - Von den ausgetesteten Pollen, Nahrungsmitteln, Baustoffen, etc. werden die Teströhrchen in das Bioresonanzgerät gegeben und mittels eines Therapieprogrammes werden die den Körper belastenden Informationen der jeweiligen Substanzen ins Gegenteil verkehrt - das heißt invertiert - und so an den Körper zurückgegeben. - Dies hat zur Folge, dass die belastenden Stoffe bzw. deren Toxine anschließend vermehrt aus dem Körper ausgeschieden werden – deshalb ist es wichtig viel zu trinken- während der gesamten Bioresonanztherapie. - Ferner ist während der Therapie soweit möglich (bei Pollenbelastungen geht das oft nur im Winter) Allergenkarenz zu halten, dass heißt, belastende Nahrungsmittel dürfen in der Behandlungszeit nicht gegessen werden, auch sonstige belastende Stoffe sollten gemieden werden. - Die Therapie verringert die Belastung durch das Allergen im Körper bzw. hebt sie sogar ganz auf und hilft gleichzeitig dem Körper belastende „Altinformationen“ auszuscheiden und aktiviert wieder das gesunde Regulationsvermögen des Körpers.


Bioresonanztherapie auch für Kinder hervorragend geeignet.

Medikamententestung
- Austestung geeigneter Präparate
- Austestung von Wirkungen und Nebenwirkungen

Hier wird zumeist erst versucht mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten zu schauen, ob ein besser verträgliches Präparat gefunden werden kann und dann werden analog zur Allergieharmonisierung die belastenden Informationen des Präparates behandelt. Vom eigenmächtigen Absetzen evtl. lebensnot-wendiger Medikamente raten wir dringend ab.

Ermittlung substanzeigener Frequenzspektren- Getestete körpereigene Substanzen, wie z.B. Haare, Urin, Sputum, etc. werden ggf. ergänzend für die Therapie mit verwendet um Schadstoffe, Viren, Bakterien, Pilze etc. schneller und gezielter auszuleiten und zu eliminieren. Eigenurin kann so im Rahmen von Hauttherapien ebenfalls mit „eingeschwungen“ werden, auch bei Patienten die sonst vor der Eigenurin-therapie „Berührungsängste“ haben. - Getestete körperfremde Substanzen, wie z.B. Edelsteine, Blütenessenzen, Teemischungen, etc. können zielgerichteter und in der für den Körper richtigen Dosierung/Potenzierung eingesetzt werden, bzw. können ggf. im Rahmen einer Therapie ebenfalls mit „eingeschwungen“ werden.


Für welche Symptome und Erkrankungen eignet sich die Bioresonanztherapie


Allergische Erkrankungen sind ein weites Spektrum der Bioresonanztherapie, hier liegt die Heilungschance Studien zufolge bei ca. 80 %.

Zu den allergischen Erkrankungen zählen: Nahrungsmittelallergien, Pollenallergien, Heuschnupfen, allergisches Asthma, Neurodermitis, Rheuma und entzündliche Darmerkrankungen.

Infos auch unter www.allergie-therapien.de

Immunschwächen, Belastungen von Umweltgiften, Schadstoffen lassen sich in der Ausleitung und Behandlung positiv unterstützen und beeinflussen.

Gute Erfolge sind auch bei Wundheilungsstörungen, schlecht verheilenden Knochen-brüchen, Zerrungen, Narbenbehandlung, etc. zu erzielen.

Als Begleittherapie zu Zahnbehandlungen- sowohl zur Herdsuche, wie auch Austestung von Zahnmaterialien, Ausleitung von Amalgam ist die Bioresonanz heute ein bekanntes Mittel, was auch mittlerweile in etlichen Zahnarztpraxen mit eingesetzt wird.

Die Bioresonanz ist eine für sich alleine bereits sehr wirksame Therapie, häufig empfiehlt sich jedoch eine Zusatzbehandlung in Form einer Darmsanierung, oder von Akupunktur, Mineralstofftherapie, Spagirik, Phytotherapie, Homöopathie, etc.

Dieses werden verantwortungsbewusste Bioresonanztherapeuten immer individuell mit ihrem Patienten abklären und ausführlich besprechen. Auch die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen (ob Bluttest, Stuhluntersuchungen etc. nötig sind) werden gute Bioresonanztherapeuten mit ihrem Patienten im Einzelfall erörtern und ggf. veranlassen.

Die Bioresonanz wirkt meist sehr schnell, speziell bei Kindern und Tieren und ist frei von schädlichen Nebenwirkungen.

Bioresonanztherapie – was ist das eigentlich?

Bioresonanz erklärt man am einfachsten an einem Beispiel aus der Natur. Die älteste Form der Bioresonanz ist sicherlich unser Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, wird diese braun. Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sonst würden wir z.B. auch in einer Sauna braun. Der Grund dafür ist der ultraviolette Anteil, der im Sonnenlicht enthalten ist. Ultraviolettes Licht mit einer Wellenlänge von 10 bis 400 nm (dies entspricht einer Frequenz von 1.500 – 750 THz) ist also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In unserer Haut ist ein Regulationssystem integriert, welches genau bei der Frequenz des Sonnenlichts die Haut pigmentiert, d.h. braun erscheinen lässt. Die Pigmentierung der Haut ist nur eine der Regulationen, die durch das Sonnenlicht ausgelöst werden, so wird beispielsweise auch die Produktion von Vitamin D angeregt.

Es ist somit leicht verständlich, das neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichtes auch andere Frequenzen existieren, die wiederum ihre eigenen Regulationen auslösen.

Das Wort Bioresonanz besteht aus zwei Teilen- dem Wort Bio, welches die Natürlichkeit eines Verfahrens unterstreicht und dem Wort Resonanz, die immer nur eintritt, wenn Objekte mit gleicher Schwingfähigkeit aufeinander treffen.

Resonanz kann man sehr anschaulich am Beispiel zweier Stimmgabeln erläutern. Stellt man zwei gleiche Stimmgabeln in nicht zu großem Abstand auf und stößt eine der beiden Stimmgabeln so an, dass sie die charakteristische Schwingung abgibt, wird auch die nicht angestoßene Stimmgabel von der schwingenden angeregt. Als Resultat können letztlich beide auf der gleichen Frequenz schwingen und geben damit auch beide den gleichen Ton ab. Deshalb bedeutet Resonanz auch mitschwingen. Dies funktioniert aber nur dann, wenn zwei gleiche Stimmgabeln nebeneinander stehen. Wiederholt man den Versuch mit zwei unterschiedlichen Stimmgabeln, wird die erste schwingende Stimmgabel die zweite nicht anregen können, da die Resonanzfähigkeit nicht gegeben ist.

Leitsätze zum Verstehen der Bioresonanztherapie

  1. Im und um den menschlichen Körper gibt es elektromagnetische Schwingungen. Diese sind den biochemischen Vorgängen übergeordnet und steuern sie. Zellverbände und Organe schwingen in bestimmten Frequenzbereichen. So entsteht ein Schwingungsspektrum des Organismus.
  2. Außer den physiologischen Schwingungen gibt es bei jedem Menschen auch pathologische Schwingungen, hervorgerufen z.B. durch Toxinbelastungen, Verletzungen, Injektionen, unausgeheilte Krankheiten, iatrogene Schäden usw.
  3. Physiologische und pathologische Schwingungen zusammen werden patienteneigene Schwingungen genannt.
  4. Patienteneigene Schwingungen können von der Oberfläche des Körper abgegriffen werden und mittels Elektroden in ein Therapiegerät geleitet werden.
  5. Aus den patienteneigenen Schwingungen werden mit Hilfe moderner Elektronik Therapieschwingungen erstellt. Dies geschieht ohne Hinzufügung anderer oder technisch erzeugter Frequenzen.
  6. Die zu Therapieschwingungen umgeformten patienteneigenen Schwingungen werden vom Bioresonanzgerät an den Körper des Patienten zurückgeleitet. Die Therapiewirkung geschieht nicht im Therapiegerät, sondern im Körper des Patienten.
  7. Die Therapieschwingungen verursachen im Körper des Patienten eine Therapiewirkung durch Reduzierung und schließlich Eliminierung der pathologischen Schwingungen einerseits, Anregung bzw. Stärkung der physiologischen Schwingungen andererseits.
  8. Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die pathologischen Schwingungen zu reduzieren bzw. zu eliminieren und gleichzeitig die physiologischen Schwingungen zu stärken.
  9. Den Verbesserungen der biophysikalischen Energiesituation folgt zeitlich eine Verbesserung der biochemischen Abläufe in Richtung Normalisierung.
  10. Hauptziel der Bioresonanztherapie ist es, die körpereigenen Regulationskräfte zu aktivieren und von den störenden pathologischen Einflüssen in dem Maße zu befreien, wie es für eine Wiedergenesung notwendig ist.