Heuschnupfen - Allergien
Die Zahl der Allergiker nimmt in unserer zivilisierten Welt immer mehr zu. Nach neuerer Schätzung leiden heute
- 15% an Heuschnupfen
- 10 % an Nahrungsmittelallergie
- 3% an Insektengift-Allergie
- 5% Ekzeme und Asthma
Das bedeutet, dass jeder Dritte betroffen ist - Tendenz steigend.
Waren es vor wenigen Jahren in der Mehrzahl noch Kinder und Jugendliche, die unter allergischen Symptomen litten, so sind es nun auch immer häufiger Erwachsene aller Altergruppen, die von Allergien geplagt werden.
Welches sind die häufigsten Allergieauslöser?
- Blütenpollen
- Schimmelpilze
- Konservierungsmittel
- Darmpilze
- UV-Licht
- Hausstaubmilben
- Kosmetika
- Nahrungsmittel
Die Schulmedizin steht bei den meisten Allergien ziemlich ratlos da. Sie sucht den Fehler in der Funktionsweise des Immunsystems und versucht mit Blockern die überschießende Reaktion zu unterdrücken.
Desensibilisierungen zeigen nur mäßigen bis keinen Erfolg. Häufig bleibt es bei dem gut gemeinten Ratschlag, das Allergen zu meiden - bei Pollen und Hausstaub fast unmöglich. Ansonsten wird mit Cortison, Antihistaminika und ähnlichen Mitteln versucht, die Symptome zu unterdrücken.
Statt Unterdrückung - Ursachenforschung!
Trotz eines perfekt ausgestatteten Organismus ist der Mensch ein nur begrenzt anpassungsfähiges Lebewesen. Alles, was nicht vom Stoffwechsel verarbeitet werden kann, wird ins Bindegewebe eingelagert. So entwickelt sich im Organismus nach und nach eine Mülldeponie. Wenn das Fass überläuft, dann schaltet das Immunsystem ein Notprogramm ein:
Abwehr generell gegen alles.
Der Stoffwechsel im weichen Bindegewebe -
das Grundregulationssystem nach Pischinger.
Die Ursache für Erkrankungen und Allergien finden wir in der übermäßigen, nicht mehr auszugleichenden Belastung des weichen Bindegewebes - des Systems der Grundregulation nach Dr. Pischinger.
Belastungsfaktoren können sein:
- Bakterielle und virale Toxikosen aus nicht ausgeheilten Erkrankungen
- Impfbelastungen
- Arzneimittelbelastungen wie Antibiotika, Cortison, Hormone, Neuroleptika, Schmerzmittel usw.
- Umwelttoxine wie Insektizide, Pestizide, Farbstoffe usw.
- Wohnraumgifte
- Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Palladium usw.
- Geopathien / Elektrosmog
- Überernährung und Genussgifte
- Psychosozialer Stress
- Lärm, Schlafmangel
- Überanstrengung, Überforderung
Was ist zu tun?
Ein gründlicher Gesundheits-Check bringt hier Klarheit.
- Anamnese
- Computer - Regulationsmessungen des Grundsystems
- Stoffwechselanalyse - Labor
- Elektroakupunktur
- Allergie - Check
Therapieansätze bei Heuschnupfen und anderen Allergien:
- Stoffwechselregulierung
- Immunmodulation
- Hormonregulation
- Entoxin - Therapie, Entgiftung und Ausleitung
Mögliche Therapeutika:
- Homöopathie und pflanzliche Mittel
- Eigenblut oder Eigenurin
- Micro - Akupunktur - System
- Infusionsausleitungen
- Bioresonanztherapie
- UVB - Blutbestrahlung
Bei Heuschnupfen ist es wichtig, die Behandlung bereits vor der Allergiezeit zu beginnen.